Seit langer Zeit erzählt man sich im Schmelzer Ortsteil Limbach die Geschichten vom „Birg-Peter“, einem Raubritter, der von seiner Burg aus („Birg“, südlich der Primsschleife bei Limbach gelegen) sein Unwesen trieb. Tatsächlich kann man heute noch den Ausgang seines in der Sage beschriebenen Fluchttunnels, die so genannten „Kesslers Löcher“ am Fuße des großen Horstes, in der Primsaue gegenüber der Schattermühle sehen.