1748 verlegte Freiherr Lothar Franz von Kerpen (aufgrund seiner Funktionen als Beamter des Kurfürstentums Trier und als Ritterhauptmann des niederrheinischen Kantons der Reichsritterschaft) seinen Wohnsitz nach Koblenz, sodass ab diesem Zeitpunkt ein Amtmann der Burgverwaltung vorstand. Freiherr Franz Georg von Kerpen verlor 1794 durch den Einmarsch französischer Revolutionstruppen seine Hoheitsrechte als Landesherr, erhielt die Burg jedoch 1806 unter Napoleon als Privatbesitz zurück. Er starb im Jahr 1825 ohne männliche Nachkommen. Nachdem seine Töchter die Burg 1830 an den Bergrat Leopold Sello verkauft hatten, verfiel die Anlage rasch, da sie der Umgebung als Steinbruch diente. Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb die Gemeinde Illingen den Komplex und leitete erste Sanierungsmaßnahmen ein. 1951 wurde der verbliebene Rundturm der Kernburg saniert und ist seitdem eines der Wahrzeichen von Illingen.
Les ruines du château "Hohenburg", appellé aussi "château fort Hombourg" ou "forteresse Hohenburg", se trouve à Hombourg dans le district du Saarpfalz en Sarre.
cette ruine historique, en situation isolée en dehors du village de Welschbillig, se trouve au bord d’un chemin de terre sur un terrain légèrement escarpé.
le château fort de Grimburg fut construit autour de 1190 comme forteresse féodale des archevêques de Trèves et servit de résidence officielle à presque 40 communes de la région du Hochwald.
Useldange est une localité luxembourgeoise avec un précieux patrimoine rural. Sur un roc saillant de ce petit village se dressent les ruines d’un château fort féodal.
Les vestiges du château fort médiéval, datant de 1335 environ, trônent au sommet d’une montagne escarpée. On y accède par un chemin de pierres étroit pas très raide.
Les ruines de l‘ancien Château Reuland, qui s’étendent sur un terrain de 55 x 65 mètres, sont parmi les plus belles et les plus grandes dans la région de l’Eifel.
Remparts du château fort de Kerpen
1748 verlegte Freiherr Lothar Franz von Kerpen (aufgrund seiner Funktionen als Beamter des Kurfürstentums Trier und als Ritterhauptmann des niederrheinischen Kantons der Reichsritterschaft) seinen Wohnsitz nach Koblenz, sodass ab diesem Zeitpunkt ein Amtmann der Burgverwaltung vorstand. Freiherr Franz Georg von Kerpen verlor 1794 durch den Einmarsch französischer Revolutionstruppen seine Hoheitsrechte als Landesherr, erhielt die Burg jedoch 1806 unter Napoleon als Privatbesitz zurück. Er starb im Jahr 1825 ohne männliche Nachkommen. Nachdem seine Töchter die Burg 1830 an den Bergrat Leopold Sello verkauft hatten, verfiel die Anlage rasch, da sie der Umgebung als Steinbruch diente. Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb die Gemeinde Illingen den Komplex und leitete erste Sanierungsmaßnahmen ein. 1951 wurde der verbliebene Rundturm der Kernburg saniert und ist seitdem eines der Wahrzeichen von Illingen.