Saar-Pfalz-Kreis

Abseits der Zivilisation versteckt am Farrenberg bei Oberwürzbach befindet sich der geheimnisvolle Eichertsfelsen.

Kulturlandschaft entlang der Blies zwischen Homburg, St. Ingbert und der französischen Grenze

Der Rischbachstollen ist Teil der ehemaligen Steinkohlengrube St. Ingbert, die 1959 ihre Tore schloss. Der heute zugängliche Teil des Stollens wird seit ca. 1990 von engagierten ehemaligen Bergleuten wieder mit Leben erfüllt und als Zivilschutzeinrichtung unterhalten.

Die Alte Schmelz ist eine Industriekathedrale und zugleich ein historisches Gebäude, das für jegliche Art von Studiobetrieb oder Eventstätte genutzt werden kann.

Der Becker-Turm, das ehemalige Sudhaus der Becker Brauerei, wurde in den Jahren 1925 bis 1931 nach Plänen von Regierungsbaumeister Hans Herkommer (Stuttgart), einem der bekannten Baumeister katholischer Kirchen im Deutschland der zwanziger Jahre, errichtet.

Mit einer im Saarland einmaligen Stadtanlage, der barocken Architektur, seiner Fußgängerzone, den medizinischen Kurmöglichkeiten und seiner bekannt guten Gastronomie hat Blieskastel die besten Voraussetzungen, viele Wünsche zu erfüllen. Hier erlebet man Geschichte pur und zum Anfassen, denn man kann im Barockstädtchen Blieskastel nicht umhergehen, ohne an großen Denkmälern und Zeitzeugen vergangener Epochen vorbeizukommen.

Im Spätmittelalter diente die Reichsfeste zur Überwachung der Kaiserstrasse, einer Fernverbindung von Paris zum Rhein. Im 13. Jh. war sie Lehen der Grafen von Saarwerden, aus deren Linie später die reichsunmittelbaren Herren von Kirkel hervorgingen. Wahrscheinlich um die Mitte des 13. Jh. errichteten sie anstelle der älteren Anlage eine Burg mit halbrundem Turmabschluss, dessen Grundmauern noch sichtbar sind.

Reiterhof mit Halle (Europamaß 20 x 40 Meter, mit Beregnungsanlage), www.reiten.de/Reitstall-Bliesberger-Hof

Ein Archäologiepark direkt auf der deutsch-französischen Grenze. Im Freigelände sind Ausgrabungen aus römischer Zeit zu sehen.

Der historische Schwedenhof wurde 1702 von dem schwedischen Baumeister Jonas Sundahl im direkten Auftrag des schwedischen Königs Karl XII (König von Schweden und Herzog von Zweibrücken 1697-1718) errichtet.

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