Grimburg bei Grimburg

Bilder

Beschreibung

Kurzbeschreibung: 

Um das Jahr 1190 wurde die Burg Grimburg als Landesburg der Trierer Erzbischöfe erbaut und diente als Amtssitz für nahezu 40 Hochwaldgemeinden. Franz von Sickingen nahm die Burg im Jahre 1522 ein. In den darauffolgenden Jahren fanden auch diverse Hexenprozesse auf der Grimburg statt. Erst ab dem Jahr 1978 entschloss man sich dazu, die Burgruine in Teilen wieder aufzubauen und zu restaurieren. Die diesbezüglich unternommenen Bemühungen des Fördervereins haben es ermöglicht, dass Besuchern heute wieder ein ungefähres Bild einer mittelalterlichen Burganlage präsentiert werden kann.

drehrelevante Fakten

Öffnungszeiten: 
Ganzjährig geöffnet
Nutzung: 
Tourismus, Freilichtmuseum
Zustand: 
Gut, z.t. wieder aufgebaut
Geräuschesituation: 
Sehr ruhig
Umgebung: 
Die Burg befindet sich inmitten eines größeren Waldgebietes
Deckenhöhe: 
Zwischen 1,8m und 4m
zusätzliche Räumlichkeiten: 
Als zusätzliche Räumlichkeiten stehen ein Umkleideraum sowie die sanitären Anlagen zur Verfügung
Kommentar: 
Die Burg biete eine gute, mittelalterliche Kulisse für Dreharbeiten des Genres. Auch die Rasenflächen, die die Burg umgeben, sind sehr gepflegt.

Anbindung

Auto: 
Fahren Sie von Saarbrücken aus über die A1 Richtung Köln/Koblenz/Trier. Verlassen Sie die A1 nach etwa 53km an der Anschlusstelle (133) Hermeskeil und biegen Sie rechts ab in die Gusenburger Straße (L147)Richtung Gusenburg. Folgen Sie dem Verlauf der L147 für ca. 8km. Biegen Sie dann rechts ab in die Straße "Grimburgerhof". Nach etwa 1km haben Sie Ihr Ziel, die Grimburg, erreicht.

Versorgung

Sanitäre Anlagen: 
Vorhanden
Parkflächen: 
Ausreichend vorhanden
Stromversorgung: 
Vorhanden (auch Starkstrom)
Wasserversorgung: 
Vorhanden

Kontakt

Steffen Conrad