Sakralbauten

Das in Thalexweiler nur Urbans Kreuz genannte Steinkreuz wurde im Jahr 1918 errichtet, und zwar von dem Zimmermann Urban Thewes (*21.8.1852 Aschbach, † 1927 Thalexweiler) aus der Friedhofstr.

Wegkreuz in der verlängerten Waldwiese im Stadtteil Aßweiler.

Die Pfarrkirche Primsweiler ist ein jüngeres sakrales Gebäude. Der Plan zur Primsweiler Kirche stammt vom Architekten Hans Schönecker aus St. Ingbert.

Der 1747 angelegte Friedhof wurde in den Jahren 1905 und 1923 vergrößert. Die Toten der jüdischen Gemeinden Neunkirchen und Ottweiler wurden hier bis 1831 ebenfalls beigesetzt.

Eine in den 70er Jahren renovierte Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Ist seit vielen Jahren profanisiert. War vor langer Zeit einmal die Kirche von Beaumarrais.

Die Kriegergedächtniskapelle Maria Hilf wurde nach zwei Jahren Bauzeit am 6. September 1936 durch Pastor Bernardi eingeweiht. Die Altarweihe fand vier Jahre später am 8. September 1940 statt. Das Bischöfliche Generalvikariat hatte Pastor Bernardi aber bereits 1938 - vorerst für ein Jahr - erlaubt, wöchentlich eine Heilige Messe in der Kapelle zu feiern.

Die 1959 erbaute Pfarrkirche „Kreuzerhöhung“ Hüttersdorf ist ein sakrales Gebäude im Zentrum des Ortes Hüttersdorf der Gemeinde Schmelz. Das Gebäude ist im modernen sakralen Baustil erbaut und auch im Innenraum durch eine für Kirchen moderne Innenarchitektur geprägt.

Kloster Wörschweiler (Verneri-Villerium) ist eine ehemalige Abtei der Zisterziensermönche Saarland.

Der alte Fiedhof wurde 1773 vor den Toren der Stadt Saarlouis angelegt und zählt 617 Grabstellen. Das ganze Ensemble steht unter Denkmalschutz.

Der Israelitische Friedhof liegt im Südwesten der Stadt Saarbrücken, südlich des Grenzübergangs Neue Bremm. Der landschaftlich reizvoll gelegene Friedhof wurde 1920 angelegt.