Die Ursprünge dieser von weit her schon sichtbaren Kapelle auf einem Hügel gehen auf das 16. Jahrhundert zurück. Über einen schmalen, befestigten und gut zu befahrenden Feldweg gelangt man oberhalb des kleinen Ortes czu der einsam inmitten von Feldern stehenden weiß getönchten St. Stephanuskapelle. Vor ihr ein kleiner gepflasterter Vorplatz, die Hauptfassade zeigt ein vergittertes Portal, dahinter der Altar. Infrastruktur wie Strom, Aufenthalt etc. nicht vor Ort vorhanden, Parken im begrenztem Maße auf dem Vorplatz.