Friedhof St.Johann

Bilder

Beschreibung

Kurzbeschreibung: 

1883 angelegt und 1917 wieder geschlossen, hatte der Friedhof St. Johann keine sehr lange Lebensdauer. Jedoch ist in dieser kurzen Zeit ein hoher und wertvoller Bestand an kunstvollen Grabdenkmälern des Späthistorismus entstanden. Dieser Friedhof ist heute nicht nur bei kunstsinnigen Spaziergängern sehr beliebt, man erhält auch interessante Einblicke in die Geschichte von Stadt und Bürgertum des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Unter anderem befinden sich dort die Grabstätten von Willi Graf, Gustav Bruch, sowie die Gruft Lamarche.

drehrelevante Fakten

Öffnungszeiten: 
8.00-17.00Uhr (während der Sommermonate länger geöffnet)
Nutzung: 
Friedhof
Zustand: 
Gepflegt
Geräuschesituation: 
Ruhig; gelegentlich Störgeräusche von den in der Nähe befindlichen Bahngleisen.
Umgebung: 
Wohngebiet, Bahngleise
Mögliche Störfaktoren: 
Geräuschkulisse der naheliegenden Bahngleise
räumliche Einschränkungen: 
Nach Absprache
zeitliche Einschränkungen: 
Nach Absprache
Catering: 
Catering kann nach Absprache im nahegelegenen Bistro Malzeit (Scheidter-Straße) bereitgestellt werden (Tel.: 0681/9380198; www.kwsb.de).
zusätzliche Räumlichkeiten: 
Nach Absprache
Erfahrungen mit Dreharbeiten: 
Es wurden bereits diverse Dokumentationen über den Friedhof gedreht.

Anbindung

Auto: 
Verlassen Sie die Saarbrücker Stadtautobahn (A620)an der Anschlusstelle Bismarckbrücke in Richtung Norden. Fahren Sie nach 200m weiter geradeaus auf die Paul-Marien-Straße. Fahren Sie nach etwa 250m an der Kreuzung geradeaus auf die Egon-Reinert-Straße und folgen deren Verlauf für etwa 600m. Sie stoßen auf eine Kreuzung, an der sie nach rechts in die Martin-Luther-Straße abbiegen. Nach etwa 400m biegen Sie wiederum nach rechts ab in die Straße Am Bruchhübel. Dort haben Sie Ihr Ziel, den Friedhof St. Johann, erreicht.

Versorgung

Sanitäre Anlagen: 
Vorhanden
Parkflächen: 
Nur am Straßenrand in der Straße Am Bruchhübel vorhanden
Stromversorgung: 
Nicht vorhanden
Wasserversorgung: 
Im Sommer vorhanden

Kontakt

Steffen Conrad