Besucherbergwerk Rischbachstollen

Bilder

Beschreibung

Kurzbeschreibung: 

Der Rischbachstollen ist Teil der ehemaligen Steinkohlengrube St. Ingbert, die 1959 ihre Tore schloss. Der heute zugängliche Teil des Stollens wird seit ca. 1990 von engagierten ehemaligen Bergleuten wieder mit Leben erfüllt und als Zivilschutzeinrichtung unterhalten. Die Anlage wurde 1994 mit einer Streckenlänge von ca. 800m für den Besucherbetrieb freigegeben. Der für die Öffentlichkeit zugängliche Teil des Rischbachstollen steht ausschließlich im Buntsandstein.

drehrelevante Fakten

Öffnungszeiten: 
Das Bergwerk ist ganzjährig geöffnet (auch samstags und sonntags). Montags nachmittags geschlossen. Besichtigungen sind nur nach Voranmeldung möglich (Tel.: (06894)1690490)
Nutzung: 
Fremdenverkehr
Zustand: 
Sehr gut
Innenarchitektur: 
Im Inneren des Stollens erhält man an verschiedenen Stationen Einblicke in das bergmännische Leben, als noch Handarbeit vorherrschte und Grubenpferde die Kohlenwagen zogen. Zu sehen sind u.a. Original-Werkzeuge aus dieser Zeit (Schrämpickel, Pannschipp, Signalglocke etc.)
Geräuschesituation: 
Sehr ruhig
Deckenhöhe: 
Zwischen 2,50m und 3,50m
Aufzüge: 
Nicht vorhanden
Mögliche Störfaktoren: 
Keine
räumliche Einschränkungen: 
Nach Absprache
zeitliche Einschränkungen: 
Nach Absprache
Catering: 
Die Betreiber des Rischbachstollens bieten auf Bestellung ein Bergmannsfrühstück an (Weck, Lyoner, Bier, Schnaps)
zusätzliche Räumlichkeiten: 
Zusätzliche Räumlichkeiten können nach Absprache im alten Zechenhaus zur Verfügung gestellt werden.

Anbindung

Auto: 
Von Saarbrücken über die A620/A6 Richtung Mannheim. Ab der Autobahnausfahrt St. Ingbert-West der braun-weißen Beschilderung Rischbachstollen folgen.

Versorgung

Sanitäre Anlagen: 
Im alten Zechenhaus vorhanden
Parkflächen: 
Ausreichend direkt vor dem Stollen vorhanden
Stromversorgung: 
Stark- und Normalstromanschlüsse im alten Zechenhaus vorhanden. Im Stollen selbst keine Stromanschlüsse
Wasserversorgung: 
Vorhanden

Kontakt

Steffen Conrad